Verhängnisvolle Dienstgemeinschaft – eine Zwischenbilanz
Von Hans Udo Schneider
Der Jurist Dr. Werner Kalisch – Deutscher Christ und NS-Ideologe
Volksgemeinschaft – Treueeid – Dienstgemeinschaft
Buch über den deutschen Arbeitsbegriff: Zum Wohl der Gemeinschaft
https://extradienst.net/2023/02/23/vermaechtnis-einer-pazifistin/
Manifest der Völker des Südens - Für eine ökosoziale Energiewende
Quelle: Lebenshaus Newsletter vom 12.03.2023
Sie haben sich dankenswerterweise an der Anzeigenaktion "Vollständiger Atomausstieg - Energiewende jetzt!" beteiligt und haben damit zum Erfolg dieser Aktion beigetragen.
Wir haben uns über den Zuspruch sehr gefreut: 1.726 Beteiligte haben mit ihrer Unterschrift und finanziellen Unterstützung die ganzseitige Anzeige ermöglicht.
Am Vortag des Fukushima-Jahrestages, Freitag dem 10. März 2023, erscheint die ganzseitige Anzeige in der Süddeutschen Zeitung im politischen Teil der Ausgabe.
Zu Ihrer Information haben wir Ihnen das Layout als .pdf angehängt.
Falls Sie Zugang zum Internet haben, können Sie sich die Anzeige auch herunterladen unter www.ippnw.de/bit/anzeige2023 und entsprechend vergrößert anzeigen lassen.
Wir bedanken uns für Ihre Beteiligung und Unterstützung!
Viele Grüße aus der IPPNW-Geschäftsstelle
Angelika Wilmen
Andreas Knie: Der Laternenparker von Bremen. Gerichtsurteil und aktuelle Nutzanwendung: Die Gesellschaft muss erstreiten, welchen Raum der Autoverkehr überhaupt noch einnehmen soll
Quelle: WZB Mitteilungen Heft 174 Dezember 2021
Der Panzerplan
Baraye, für Frau – Leben - Freiheit
Am 5.2.2023 wurde der Iraner Shervin Hajipour für sein Lied „Baraye=Für“ mit dem Grammy Preis ausgezeichnet. Zu Beginn der Protestbewegung „Frau-Leben-Freiheit“ wurde dieses Lied innerhalb von wenigen Tagen zur Hymne der Protestbewegung. Allein in den ersten beiden Tagen wurde es 40 Millionen mal im Internet abgerufen, nach 2 Wochen kannte es die ganze Welt . Viele Künstler ausserhalb Irans haben es adaptiert und verbreitet. Als Anerkennung für diesen Erfolg wurde Shervin Hajipour verhaftet. Nach überwältigenden Protesten im Iran und im Ausland wurde er gegen eine Kaution freigelassen und wartet jetzt auf seinen Prozeß.
Wie ist der Text dieses Liedes entstanden? Der Liedermacher hat Twittermeldungen aufgegriffen, die die Sehnsucht der Iranerinnen und Iraner nach einem freien Leben zeigen: es geht um Lebensfreude, Armut, Genderfragen, Tierrechte, Umweltzerstörung, Flüchtlingsschicksale. Probleme, die sich auf der ganzen Welt stellen. Und die wir alle gemeinsam lösen müssen. Und wie wichtig es ist zu wissen, wofür für uns einsetzen: Für Leben und Freiheit, auch für Frauen.
Hier ist der Text seines Liedes, anhören könnt ihr es unter https://www.youtube.com/watch?v=z8xXiqyfBg0
Baraye
Für das Tanzen auf den Strassen (1)
Für die Angst beim Küssen
Für meine Schwester, deine Schwester, unsere Schwestern
Für die Änderung der Betonköpfe
Für die, die sich vor Armut schämen
Für die Sehnsucht nach einem normalen Leben
Für diese üble Kommandowirtschaft
Für die verschmutzte Luft
Für den sterbende Bäume
Für den Sieg und den Zerfall
Für die verbotenen unschuldigen Hunde
Für endloses Weinen
Für ein lächelndes Gesicht
Für die Studenten und für die Zukunft
Für dieses aufgezwungene Paradies
Für die inhaftierten Eliten
Für afghanische Kinder
Für all die leeren Phrasen
Für die Trümmer unsicher gebauter Häuser
Für Seelenfrieden
Für die Sonne nach langen Nächten
Für Beruhigungs- und Schlaftabletten
Für Menschen in einem blühenden Land
Für das Mädchen, das gerne ein Junge wäre
Für Frauen, Leben, Freiheit
Für Freiheit
Für Freiheit
Für Freiheit
(1)Am 31.01.2023 wurden Frau Hakiki und ihr Verlobter Ahmadi zu je 10,5 Jahre Gefängnis verurteilt, weil sie gemeinsam auf der Strasse getanzt hatten.
Leonardo Boff: Stadien der tragischen ökologischen Aggressivität des Menschen
Lebenshaus-Newsletter 26. Dezember 2022
Unsere Antworten auf den 11.Sept. 2001 waren zweifach: wir starteten das jährliche Abrahamsfest in Marl.Kreis Recklinghausen (s. www.abrahamsfest-marl.de) und wir finanzierten mit Cap Anamur in NO-Afghanistan eine Mädchenschule, und kümmern uns seitdem mit Hilfe von Cap Anamur weiter um sie. Geschäftsführer Bernd Göken von Cap Anamur schreibt am 22.12.22:
"Die Sonnenschein Schule ist noch in Betrieb , die Mädchen werden noch bis zur 6. Klasse unterrichtet. Der Unterricht hat nicht mehr die Qualität wie vor der Machtübernahme der Taliban, aber die Schule ist zumindest noch offen. Dies ist aber leider die einzige positive Nachricht aus Afghanistan von der sie in meiner Mail lesen werden. Mit dem Beschluss vom Dienstag , allen Frauen den Zugang zu den Universitäten zu verbieten ist ein weiterer Tiefpunkt erreicht. Diese Entscheidung beinhaltet zu meinem großen Bedauern auch die Schließung unseres Ausbildungsinstituts. Gestern wurde das Ausbildungszentrum geschlossen. Die 40 Frauen die kurz vor dem Ende ihrer dreijährigen Ausbildung stehen dürfen die Ausbildung nicht beenden. Im Sommer wurde mir in Afghanistan noch versprochen, dass wir in 2023 wieder 40 Frauen ausbilden dürfen. Das wir in Zukunft keine Frauen mehr ausbilden dürfen ist eine weitere katastrophale Wendung.
In den letzten Wochen hat es öffentliche Auspeitschungen von Frauen gegeben. Frauen dürfen nicht mehr in die Parks der Städte gehen, auch nicht in die Parks die explicit für Frauen ausgewiesen waren. Frauen dürfen nicht an die Universität oder einen Ausbildung machen. Noch sind die Schulen für die Mädchen geöffnet, aber im Moment ist es nicht möglich vorherzusehen wie lange das in Afghanistan noch möglich sein wird.
Eigentlich bin ich immer ein optimistischer Mensch, aber aktuell habe ich keine Hoffnung mehr für die Mädchen und Frauen in Afghanistan.
Gerne hätte ich ihnen zu Weihnachten positive Nachrichten mitgeteilt , aber die Taliban verbreiten fast jeden Tag neue fürchterliche Entscheidungen.
Vielen Dank für ihre unermüdliche Unterstützung!
Wünsche ihnen und allen Freunden aus Marl ein besinnliches Weihnachtsfest und wünsche uns allen ein besseres 2023 , insbesondere für die Frauen in Afghanistan. Herzliche Grüße Bernd Göken
CHRISTENTUM
Beiträge zu Kirche und Gesellschaft

EKD distanziert sich vom Völkerrecht und setzt den ÖRK unter Druck, die Stimme der
Palästinenser zu unterdrücken
Offener Protestbrief des Kairos Palästina Solidaritätsnetzwerks an die EKD
Palästinenser zu unterdrücken
Protest des Kairos Palästina Solidaritätsnetzwerks


Rechtswidrige Präventivhaft bei Datteln IV-Protesten
Rechte ohne Grenzen
Quelle: Archipel - Monatszeitschrift von Europäisches BürgerInnen-Forum Nr. 319 Nov. 2022
Boßlerstr. 7
73108 Gammelshausen
Tel. 07164-146848
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Eine intensiv geteilte Schwingung
Die Uraufführung von ABUNUYA überwältigte im Theater Marl über 700 Menschen
Von Stefan Pieper
Auf einmal war alles Wirklichkeit, was in einem Jahr erdacht, entwickelt und erarbeitet worden war. Über 700 Menschen im Marler Theater feierten den charismatischen Pianisten Aeham Ahmad und das hochmotivierte Orchester der Jungen Vielharmonie unter der Leitung des Komponisten André Buttler mit lang dauernden, stehenden Schluss-Ovationen. Kompliment auch dafür, wie die CIJAG und die Stadt Marl in ihrem Engagement für die Kultur hier an einem Strang gezogen haben!
Nach einer etwas hektischen Generalprobe lief plötzlich einen Tag später alles rund. Die Aufregung vor dem Konzert hatte wohl viel positives Adrenalin gegeben, denn nichts motiviert so, wie die Live-Situation. Nicht umsonst gehören Orchester-Auftritte von Anfang an zum Musikschul-Unterricht dazu. Das neue Werk Abunuya ist von vielen musikalischen Erfahrungen des Filmkomponisten André Buttler, ebenso von Aeham Ahmads musikalischen Ideen aus der syrisch-osmanischen Musikkultur durchdrungen - und so ist auf großes musikalisches Kino im TM Verlass: Die vielen Stimmungswechsel zwischen ernst und pathetisch, zwischen schwungvoll-treibend und lyrisch, zwischen orientalisch und westlich-klassisch dürften eine Riesen-Herausforderung gewesen sein. Perfekt ist nicht alles bei der Uraufführung, aber die ständigen, gefühlsintensiven Überwältigungsmomente machen dies mehr als wett. Solist Aeham Ahmad ist tief in seiner Sache drin. Seine fantasievollen Soli entfalten eine Brillanz, die viele Kollegen seiner Zunft alt aussehen lassen. Er hat so viel tief Gefühltes in „seiner“ Musik zu sagen. Besonders nah kommt er den 700 Menschen vor ihm, als er als kunstvoll Singender zu ergreifender Höchstform aufläuft. Was schließlich dazu führt, dass das ganze Publikum, sichtlich ergriffen, in den Gesang „einsteigt“.
Das Orchester der Musikschule als hellhöriger Partner
André Buttler am Dirigentenpult kann sich derweil auf hellhörige Interaktion des Orchesters verlassen. Zarte Streicherteppiche geben Raum für Aeham Ahmad, die fabelhafte Ney-Flötistin Beyza Köse und den syrischen Oud-Spieler Sami Mustafa. Beethovens „Ode an die Freude“ erhält durch eine choral-artige Umdeutung einen nachdenklichen Unterton. Das Lied „Glückauf der Steiger kommt“ schleppt sich minutenlang vorwärts in einem Rhythmus irgendwo zwischen Bolero und Trauermarsch – ein augenzwinkernder Abgesang auf den industriellen Strukturwandel im Ruhrgebiet? Am meisten aufklärerische Kraft entfaltet das Lied „Die Gedanken sind frei“, nun verdichtet zu einer sinfonischen Dramaturgie mit grandiosem Schlussfortissimo. André Buttlers Kalküle sind aufgegangen, um mit dieser Komposition mannigfaltige emotionale Anknüpfungspunkte für viele Menschen zu schaffen. Wie unmittelbar diese verstanden wurden und was für eine intensive emotionale Schwingung vor und hinter der Bühne im TM geteilt wurde, das hatte sich vorher wohl niemand träumen lassen.
Rosa Luxemburg - Werke, digital
Quelle: Rosa Luxemburg Stiftung
Werner Gebert
Banweg 14, 72131 Ofterdingen, Tel: 07473-959898

BUCHTIPP
Globale Solidarität
Gemeinsame Presseerklärung der Fraktionen von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP
„NRW steht an der Seite der Demonstrierenden im Iran“
Als Zeichen der Solidarität mit den Menschen im Iran bringen die Fraktionen von CDU, SPD, GRÜNEN und FDP gemeinsam den Antrag „Für universell geltende Menschenrechte – Nordrhein-Westfalen zeigt sich solidarisch mit der iranischen Freiheitsbewegung“ in den Landtag ein. Dazu erklären die Sprecherinnen und Sprecher für Internationales Romina Plonsker (CDU), Inge Blask (SPD), Berivan Aymaz (GRÜNE) und Prof. Dr. Andreas Pinkwart (FDP):
„Mit dem gemeinsamen Antrag der vier demokratischen Fraktionen setzt der Landtag Nordrhein-Westfalen ein starkes Signal in Richtung der iranischen Freiheitsbewegung. Wir stehen solidarisch an der Seite der Protestierenden im Iran, die unter Einsatz ihres Lebens für Freiheit und universelle Menschenrechte kämpfen.
Die brutale Reaktion des Mullah-Regimes auf die Proteste und die Gewalt gegen friedliche Demonstrierende nehmen wir mit Bestürzung zur Kenntnis und verurteilen sie scharf. Umso wichtiger ist es, den zu uns geflohenen Iranerinnern und Iranern in Nordrhein-Westfalen Schutz zu bieten. Die Landesregierung hat bereits Abschiebungen in den Iran ausgesetzt. Wir appellieren an die Bundesregierung zügig weitere Schritte einzuleiten, um national einheitliche Bedingungen zum Schutz geflüchteter Personen aus dem Iran zu schaffen.
Wir stehen fest an der Seite der Iranerinnen und Iraner, die sich gegen die Unterdrückung und Menschenrechtsverletzungen in ihrem Land einsetzen. Unser Dank gilt auch den zahlreichen Menschen, die sich in Nordrhein-Westfalen mit den Menschen im Iran solidarisieren und den Rufen nach Freiheit und Selbstbestimmung auch bei uns Gehör verschaffen.“
Der Antrag
Vollversammlung des ÖRK Anfang Sept. 2022 in Karlsruhe - Bericht aus Sicht von casa comun.
Quelle: resos.ch = Religiös-Sozialistische Vereinigung der DeutschSchweiz, Bulletin - Herbst 2022
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen des Begleitprogramms zur Sonderausstellung „Beyond Emscher. Fotografische Positionen aus der Gegenwart“ wird zum ersten Mal der gesamte Filmzyklus von Grimme-Preisträger Christoph Hübner und Gabriele Voss auf Zollverein zu sehen sein. Die beiden Filmemacher dokumentierten von 2006 bis 2015 in mehr als 60 Kurzfilmen Menschen, Orte, Veränderungen rund um die Emscher. Die Ergebnisse sind am 16., 23. Und 30. Oktober zu sehen. Wir bitten um die Veröffentlichung unserer Pressemitteilung dazu.
Herzlichen Dank!
Pressemitteilung
- Oktober 2022
Emscherskizzen. Menschen und Orte im Emschertal
Stiftung Zollverein zeigt erstmalig gesamten Filmzyklus von Christoph Hübner und Gabriele Voss
Essen. An drei Terminen präsentiert die Stiftung Zollverein am 16., 23. und 30. Oktober 2022 (sonntags) jeweils von 11 bis 18 Uhr erstmalig den gesamten Filmzyklus von Christoph Hübner und Gabriele Voss über die Entwicklung und das Leben an der Emscher. Von 2006 bis 2015 dokumentierten die beiden Filmemacher in mehr als 60 Kurzfilmen Menschen, Orte, Veränderungen rund um den einstigen Abwasserkanal und mittlerweile renaturierten Fluss. Die Filmvorführungen in der beeindruckenden Mischanlage auf der Kokerei Zollverein werden von einem individuellen Rahmenprogramm begleitet. Die Teilnahme ist kostenfrei um Anmeldung unter 0201 246810 oderDiese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wird gebeten.
Unter dem Titel „Von der Emscher-Quelle bis zum neuen Emscher-Durchlass“ startet die Reihe am 16. Oktobermit einer filmischen Wanderung von der Emscher-Quelle im Kreis Unna über den Phoenix-See bis hin zum Hochwasserrückhaltebecken in den Emscher-Auen. Begleitet werden die Skizzen von einer Lesung aus den Notizen und Tagebüchern von Christoph Hübner und Gabriele Voss. Die Filmpräsentation „Von der Brandheide bis zum Berne-Klärwerk“ am 23. Oktober folgt dem Fluss entlang des Emscherradwegs weiter Richtung Westen und widmet sich den Menschen am Rande der Emscher. Improvisationen des Saxophonisten Eckhard Koltermann runden die Vorführung ab. Mit „Von der Emscherinsel bis zur Emscher-Mündung“ schließt der Filmzyklus am 30. Oktober. Im Anschluss an die Filmpräsentation findet eine Podiumsdiskussion mit den beiden Filmemachern und dem Filmkritiker Michael Girke statt, der das Kapitel zu den Emscherskizzen in seinem Buch „Geisterbahn“ mit dem Titel „Homer im Ruhrgebiet“ überschrieb.
Die Filmpräsentation ist Teil des Rahmenprogramms zur Ausstellung „Beyond Emscher. Fotografische Positionen aus der Gegenwart“, die noch bis zum 6. November zu sehen ist. Ebenso wie die Sonderausstellung „Die Emscher. Bildgeschichte eines Flusses“, die seit dem 12. September im Ruhr Museum läuft, gehört die Ausstellung zu einem Programmschwerpunkt, mit dem die Stiftung Zollverein, das Ruhr Museum und die Emschergenossenschaft den vollendeten Emscher-Umbau in diesem Jahr würdigen. Weitere Informationen und das vollständige Veranstaltungsangebot zum Emscher-Jahr auf Zollverein auf www.zollverein.de/Emscher.
Die dazugehörige DVD ist bei den Filmvorführungen sowie ab Mitte Oktober im Museumsshop Walther König in der Kohlenwäsche und über den Buchhandel erhältlich, unter dem Titel: „EmscherSkizzen - Menschen und Orte im Emschertal”, Klartext-Verlag, Essen 2022, ISBN: 978-3-8375-2552-6
Veranstaltung: Emscherskizzen. Menschen und Orte im Emschertal
Zeit: 16., 23. und 30.10.2022, 11:00–18:00 Uhr
Teilnahme: frei
Veranstalter: Stiftung Zollverein
Info und Anmeldung: 0201 246810, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.zollverein.de
Ort: Mischanlage, UNESCO-Welterbe Zollverein, Essen
Mit freundlichen Grüßen
Hanna Lohmann
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Stiftung Zollverein
UNESCO-Welterbe Zollverein
Bullmannaue 11
45327 Essen
Tel +49 201 24681-125
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
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Vorstand
Prof. Dr. Hans-Peter Noll (Vorsitzender), Prof. Heinrich Theodor Grütter
Vorsitzender des Stiftungsrates
Peter Schrimpf

Nicht nur am Amazonas sondern auch in Mittelost-Europa sterben alte Wälder für den Ausstieg aus fossiler Energie, zumal im Ukraine-Krieg.
Quelle: New York Times 8.9.22
Text 51
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1166742.kirche-und-linke-offiziell-und-oppositionell.html
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Text 50

Quelle: UK = Unsere Kirche, Wochenzeitung der Ev. Kirche von Westfalen, Bielefeld
Deutsch
Englisch
Geboren in Warburg/Westf.Dort seit einigen Jahren lebend.
Studium der Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum.
Dort Kontakt zur ESG Bochum=Ev. Studentengemeinde.Seit über 50 Jahren
Abonnent von „AMOS“.
Tätigkeit in der politischen und gewerkschaftlichen
Erwachsenenbildung. Gründungsmitglied der GRÜNEN
und der Heinrich-Böll-Stiftung.Seine homepage ist unter seinem Namen.
Kolumne von Christian Stöcker:Die Menschheit im Würgegriff der fossilen Industrie
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/supreme-court-urteil-im-wuergegriff-der-feinde-der-menschheit-kolumne-a-b5397f8a-415b-4787-a3b3-e189b243273d
Ökumenischer Ratschlag am 25.5.2022: Den Mythos erlösender Gewalt überwinden

Peter Beinart: Was die Deutschen den Palästinensern und Juden schulden
Zuletzt hat Bundespräsident Steinmeier sich bei der Eröffnung der documenta 15 in Kassel am 18.6.2022 zu diesem Thema geäußert. Peter Beinart ist orthodoxer Jude, fordert gleiche Rechte für Palästinenser wie für Juden in Israel/Palästina und lehrt in New York (s. Wikipedia).- Hier folgt seine Erklärung zuerst auf englisch, danach auf deutsch.
Veranstaltung zum Memorandum 2022
Immer weiter - Was ist aus Nicaragua geworden!
Quelle: Nicaragua Newsletter
Zeitung zum Projekt Casa Comun aus Anlass der 11. Vollversammlung,des Ökumenischen Rats der Kirchen in Karlsruhe | |
Datum: | Thu, 5 May 2022 15:01:44 +0200 |
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Dorothee Sölle: Moses, Jesus und Marx - Utopisten auf der Suche nach Gerechtigkeit
Flüchtlinge und ihre Lager hierzulange
Quelle: ZEIT-Online
SCHEIDLER, Fabian: Der Stoff, aus dem wir sind. Warum wir Natur und Gesellschaft neu denken müssen. München: Piper, 2021.
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Weltklimarat mahnt eindringlich!
Gegen Bundeswehr-Werbung auf dem Katholikentag 2022 in Stuttgart
Gegen Bundeswehr-Werbung auf dem Katholikentag 2022 Stuttgart
Zu Ton VEERKAMP: Abschied von einem messianischen Jahrhundert
Politische Erinnerungen, Berlin: Argument Verlag 2020. Rezensiert von Ulrich Duchrow.
Anmerkung: Ton Veerkamp, geboren am 19.11.1933 in Amsterdam, ist am
1.3.2022 gestorben.
Auch wir verlieren einen Freund.
VEERKAMP, Ton: Abschied von einem messianischen Jahrhundert. Politische Erinnerungen. Berlin: Argument Verlag, 2020.

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Text 1
Zum Gedenken an Dorothee Sölle
* 30. September 1929 † 27. April 2003
Eine bedeutende Theologin und Sprachwissenschaftlerin mit besonderem Augenmerk für feministische und politische Theologie, die Theologie der Befreiung und für Mystik, deren Leben und Arbeit sich aber jeder vorschnellen Zuschreibung und Einordnung entzieht:
Den ganzen Text über folgenden Link: www.dorothee-soelle.de