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Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes 2017 wünscht Jochen Stankowski

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»Die Zukunft ist als Raum der Möglichkeiten der Raum unserer Freiheit.«

(Karl Jaspers)

Die BildSätze Stankowski - Jaspers hier als PDF

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Veröffentlicht: 27. Dezember 2016

Treffpunkt Asyl zur menschenunwürdigen Flüchtlingspolitik

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Weihnachten: Ein guter Anlass, um einen Redebeitrag der Initiative “Treffpunkt Asyl” zu dokumentieren, den die Initiative Anfang Dezember in Essen vor dem Bundesparteitag der Christlich Demokratischen Union Deutschlands gehalten hat: »Wir sind heute hier vor dem CDU-Parteitag, um gegen die menschenunwürdige Flüchtlingspolitik der Union zu protestieren. Es gibt unzählige Gründe heute und hier für Menschen einzustehen: Die CDU hat gestern angekündigt, mehr Menschen härter denn je abzuschieben. Sie nennen es „neue Konsequenz“ – dabei bleibt jede Abschiebung ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Menschenwürde und gegenüber Menschen, die von physischer und phsychischer Gewalt ihnen und ihren Familien gegenüber bedroht sind. Dazu kommt der EU-Türkei-Deal, der EU-Afghanistan-Deal, der mögliche EU-Ägypten-Deal. Die weitere Abschottung durch Frontex. Immer weniger Menschen können ihr Recht auf Asyl in Europa und Deutschland wahrnehmen.

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Veröffentlicht: 27. Dezember 2016

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Newsletter vom 13.12.2016 - Wege der Weltpolitik (II)

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BAMAKO/BERLIN (Eigener Bericht) - Die Bundeswehr wird ihren Einsatz in Mali ausweiten. Dies hat Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen

am gestrigen Montag mitgeteilt. Demnach soll die Mandatsobergrenze für die deutschen Truppen, die im Norden Malis unter UN-Flagge

operieren, von derzeit 650 auf 1.000 aufgestockt werden, um Sanitäts-und Kampfhubschrauber in dem Gebiet zu stationieren. Berliner

Regierungsberater warnen, die "Sicherheitslage" habe sich zuletzt in ganz Mali "dramatisch verschlechtert" und drohe vollends außer

Kontrolle zu geraten; dagegen helfe nur, zusätzlich zur militärischen Intervention jetzt den Durchgriff auf die Regierung in

Bamako massiv zu verstärken. Zugleich hat die EU am Sonntag ein Abschiebeabkommen mit Mali geschlossen, das es ihr ermöglicht,

Flüchtlinge aus dem Land umstandslos abzuschieben. Die Kombination militärischer Operationen mit unerbittlicher Flüchtlingsabwehr

zeichnet die Berliner Aktivitäten in sämtlichen Interventionsgebieten der Bundeswehr im "Krisengürtel" von Westafrika

über Mittelost bis nach Zentralasien aus.

 

Mehr

 

http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59502

 

Um sich auszutragen, diesen Link im Browser öffnen:

 

http://www.german-foreign-policy.com/de/info/nl.php

 

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Veröffentlicht: 13. Dezember 2016

"Soität mit „Cumhuriyet“

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ISTANBUL. Aus Solidarität mit den inhaftierten Redakteuren der türkischen Zeitung „Cumhuriyet“ drucken wir – wie viele andere Zeitungen auch – einen Text der „Cumhuriyet“-Redaktion ab. Darin schildern die türkischen Kollegen, wie sie auf die Unterdrückung der Meinungsfreiheit unter Präsident Recep Tayyip Erdogan reagieren.

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Veröffentlicht: 01. Dezember 2016

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Welttreffen der Sozialen Bewegungen

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Am Samstag ist das Welttreffen der Sozialen Bewegungen zu Ende gegangen, das auf Einladung des Vatikans zum zweiten Mal in Rom stattfand. Bei einer großen Abschlussveranstaltung mit ca. 5000 TeilnehmerInnen im Vatikan wurde dem Papst die Abschlusserklärung übergeben. Die TeilnehmerInnen erklärten: ” Die vom System Ausgeschlossenen, Männer und Frauen, die sich auf diesem III. weltweiten Treffen der Sozialen Bewegungen getroffen haben, erklären, dass der gemeinsame und strukturelle Grund der sozialen Krise und der Umweltkrise die Tyrannei des Geldes, d.h. des herrschenden kapitalistischen System und eine Ideologie ist, die die menschliche Würde nicht respektiert. Sie forderten unter anderem ein weltweites Verbot von Zwangsräumungen und ein universelles Bürgerrecht für alle, “die sich gezwungen sehen, ihren Herkunftsort zu verlassen.”

Hier der Link zur Rede des Papstes auf dem Welttreffen der Sozialen Bewegungen und die Schlusserklärung der Teilnehmer, in einer Übersetzung des Instituts für Theologie und Ökonomie / Münster.

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Veröffentlicht: 16. November 2016
  1. Offener Brief an die Linkspartei NRW

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