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GEGEN DEN EU-TÜRKEI-DEAL

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Förderverein PRO ASYL e.V. :

Protestieren Sie mit uns!

 

Liebe Leserin, lieber Leser,

 

die Lage ankommender Flüchtlinge in Griechenland ist erschütternd. Die seit jeher elenden Flüchtlingslager sind jetzt – auf Druck der EU – zu Haftlagern geworden, in denen tausende Menschen festsitzen, mehr als die Hälfte davon Frauen und Kinder. Seit Inkrafttreten des EU-Türkei-Deals wird ihnen die individuelle Prüfung ihrer Schutzbedürftigkeit verweigert – ein schwerer Verstoß gegen das Völkerrecht.Am 20. März 2016 trat der EU-Türkei-Deal in Kraft. Bereits in kürzester Zeit führte er zu gravierendem Unrecht gegenüber Schutzsuchenden und zu massiven Menschenrechtsverletzungen.

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Veröffentlicht: 03. Juni 2016

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Washington will neue nukleare Cruise Missiles bauen

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 aus: Telepolis

Washington will neue nukleare Cruise Missiles bauen[1]

Die Kosten für das geplante neue Atomwaffenarsenal sollen unter Verschluss bleiben

Politisch ist es längst beschlossene Sache: Die USA modernisieren ihre Atomwaffen (Zurück im Kalten Krieg und im atomaren Wettrüsten[2]). Zwar hatte Barack Obama 2009 die Vision einer Welt ohne Atomwaffen ausgerufen. Doch dann musste er den Republikanern im amerikanischen Kongress entgegenkommen, damit sie dem New-Start-Abrüstungsabkommen mit Russland zustimmen. Und die setzten höhere Rüstungsausgaben durch: Sämtliche Atomsprengköpfe und ihre Trägersysteme sollen nun schrittweise durch neue ersetzt werden.

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Veröffentlicht: 17. Mai 2016

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Flammenwerfer

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Wir übernehmen den folgenden Text von:   Peter Grohmann

Auch wenn Sie jetzt erschrecken: Das Christentum gehört nicht zu Deutschland! Nicht nur deshalb nicht, weil Jesus wie bekannt vor ungefähr 2000 Jahren in Galiläa (Palästina) in einer jüdischen Familie geboren wurde, sondern auch, weil sich der Mann als linker Wanderprediger besonders um Leute kümmerte, die wenig angesehen waren: Arme, Kranke, Gesetzesbrecher.

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Veröffentlicht: 13. Mai 2016

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Spinnrunde AMOS Heft 3-2016

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Einladung zur 1. Spinnrunde am Mittwoch, 25. Mai 2016 um 19.30 Uhr in Bochum

Bitte über das Kontakt-Formular anmelden

AMOS Heft 3- 2016 erscheint Ende September und soll das Thema haben „ReligionsInteressen“. Redaktionsschluss: Ende August 2016.

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Veröffentlicht: 09. Mai 2016

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Eine Gemeinschaft des Unrechts

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BERLIN (Eigener Bericht) - Deutsche Regierungsberater verschärfen
ihre Kritik an der Flüchtlingsabwehr Berlins und der EU. Die
Einstufung Marokkos, Algeriens und Tunesiens als "sichere
Herkunftsstaaten" für Flüchtlinge, wie die Bundesregierung sie
gegenwärtig vorantreibt, sei "nicht mit dem Grundgesetz vereinbar",
heißt es in einer aktuellen Stellungnahme aus der Stiftung
Wissenschaft und Politik (SWP); schließlich seien in den
Maghreb-Ländern gravierende Verstöße gegen die Menschenrechte zu
beklagen. Auch die von Berlin initiierten EU-Pläne, einen
Flüchtlingsabwehrpakt mit Libyen zu schließen, stoßen bei dem
Think-Tank auf Unverständnis; "Migranten und Flüchtlinge in das
Bürgerkriegsland Libyen zurückzuschicken, ist nicht vertretbar",
heißt es bei der SWP. Diese hatte bereits vor kurzem erklärt, die
aktuellen Flüchtlingsabwehrpläne Berlins und Brüssels setzten die
Zukunft des gesamten von den Vereinten Nationen geschützten globalen
Flüchtlingsregimes aufs Spiel. Kann die wiederholte Kritik aus der
vom Kanzleramt finanzierten SWP an der operativen Politik der
Bundesregierung durchaus als ungewöhnlich gelten, so protestieren nun
auch noch 60 namhafte Publizisten, Wissenschaftler und Künstler gegen
die Unterzeichnung des EU-Flüchtlingsabehrpakts mit der Türkei:
Dieser stelle den Anspruch Brüssels, "als eine Gemeinschaft des
Rechts zu gelten", in Frage.

Newsletter vom 06.05.2016

mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59360

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Veröffentlicht: 09. Mai 2016
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